Meine Gedanken sind stark, sie wollen bestimmen, was ich schreibe.
Also, tief durchatmen, ich besinne mich auf meinen körper, fühle, wie die innere stimme wieder platz gewinnt und schreibe weiter.
Es klingt so einfach und ist trotzdem schwer.
Seit 61 jahren ist mein köper konditionert, auf die gedanken zu hören und danach zu handeln.
Seit mehr als vier jahren bin ich nun am üben, diese konditionerung aufzulösen.
Ich atme regelmäßig und tief
Ich konzentiere mich auf die atmung
Die gedanken, die kommen, beobachte ich und lasse sie gehen
Ich beobachte sie wieder und wieder und wundere mich insgeheim über ihre kraft
Ich geniessen die atmung und beginne immer mehr , meinen körper zu spüren
Ich erlebe das kribbeln, das SEIN in den füssen, in den armen, im ganzen körper
Ich geniesse das SEIN im JETZT..
Wow, und schon wieder kommt ein gedanke, du musst aufstehen und das und das tun..
Also wieder vorn vorne..
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