Mittwoch, 13. April 2011

Es fällt mir immer noch schwer, im „Jetzt“ zu SEIN


Meine Gedanken sind stark, sie wollen bestimmen, was ich schreibe.
Also, tief durchatmen, ich besinne mich auf meinen körper, fühle, wie die innere stimme wieder platz gewinnt und schreibe weiter.
Es klingt so einfach und ist trotzdem schwer.
Seit 61 jahren ist mein köper konditionert, auf die gedanken zu hören und danach zu handeln.
Seit mehr als vier jahren bin ich nun am üben, diese konditionerung aufzulösen.

*      Ich atme regelmäßig und tief
*      Ich konzentiere mich auf die atmung
*      Die gedanken, die kommen,  beobachte ich  und lasse sie gehen
*      Ich beobachte sie wieder und wieder und wundere mich insgeheim über ihre kraft
*       Ich geniessen die atmung und beginne immer mehr , meinen körper zu spüren
*      Ich erlebe das kribbeln, das SEIN in den füssen, in den armen, im ganzen körper
*      Ich geniesse das SEIN im  JETZT..
Wow, und schon wieder kommt ein gedanke, du musst aufstehen und das und das tun..
Also wieder vorn vorne..

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